Im Gespräch: Neue Entwicklungen jenseits des Atlantik

mit Dr. Axel Spies

06. Mai 2025, 13:00 Uhr

Die Aufzeichnung des Vortrags in voller Länger

Die Trump-Administration hat in den vergangenen Wochen zahlreiche Initiativen auf den Weg gebracht, die den Datentransfer zwischen Europa und den USA sowie den Einsatz von KI in den USA betreffen. Nicht alle Maßnahmen sind für Europa positiv. Gleichwohl gibt es auf Bundestaatsebene in den USA weiterhin wichtige Regeln für deutsche Unternehmen zum (Verbraucher-) Datenschutz und neuerdings auch zur Verwendung von Systemen Künstlichenr Intelligenz.

Rechtsanwalt Dr. Axel Spies ist seit vielen Jahren in Washington, D.C. tätig und berichtet als Mitherausgeber der Zeitschriften MMR und ZD regelmäßig für Deutschland. Er wird im Gespräch mit Stiftungsvorstand Frederick Richter die neuesten Entwicklungen zur Adäquanzentscheidung der EU-Kommission, zur Zukunft desTrans Atlantic Data Privacy Framework (TDPF) und zur Regelung von KI und personenbezogenen Daten allgemein in den USA erläutern. Welche Entwicklungen sind in naher Zukunft hüben und drüben zu erwarten?

Dr. Axel Spies

ansässig in Washington, D.C., ist seit Jahren ein versierter Experte für den internationalen Datenschutz. Er ist in Deutschland Mitherausgeber der Zeitschriften ZD und MMR und Autor zahlreicher Veröffentlichungen dort und im Beck-Blog. Ein weiter Schwerpunkt seiner Arbeit ist das Telekommunikationsrecht, u.a. als „Washington Desk“ des deutschen Verbands für Telekommunikation und Mehrwertdienste VATM.