Neues zum Umgang mit den Betroffenenrechten in der Praxis
Philipp Müller-Peltzer und Ilan Selz erläutern die datenschutzrechtlichen Anforderungen an den Einsatz von Data Lakes.
Die Anforderungen Datenschutz-Grundverordnung an die IT-Sicherheit werden noch weitläufig unterschätzt. Das gilt für die interne Umsetzung in Unternehmen und Behörden sowie bei Beauftragung und Vergabe von IT-Leistungen.
Schlagzeilen und Geschäft machten seit den Kindheitstagen der DSGVO vor allem die Bußgelder von Aufsichtsbehörden.
In Fällen von Datenlecks gilt es, keine Zeit zu verlieren und proaktiv zu handeln.
Seit Dezember 2021 kann das freiwillige IT-Sicherheitskennzeichen beim BSI beantragt werden. Das BSI macht damit das Versprechen von Herstellern und Anbietern in die IT-Sicherheit ihrer Produkte und Dienste für Verbraucherinnen und Verbraucher transparent.
In Art. 40 und 41 bestimmt die DSGVO, dass Verbände Verhaltensregeln zur Datenverarbeitung („Codes of Conduct“) ausarbeiten können, mit denen die Anwendung des EU-Datenschutzrechts in einem Sektor präzisiert wird.
Tim Wybitul erläutert die aktuelle Rechtsprechung zu DSGVO-Schadensersatz sowie die rechtlichen Grundlagen des Anspruchs. Er berichtet aus der Praxiserfahrung und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für Verantwortliche.
DSGVO-Bußgelder in hoher dreistelliger Millionenhöhe sind inzwischen Realität. Auch die Anzahl von Verwaltungsverfahren und daraus resultierenden Ermittlungsverfahren nimmt stetig zu.
Neues zu Cookies und zum Fernmeldegeheimnis im Betrieb
Rund um die Zulässigkeit von Cookies, Website-übergreifendes Tracking und (un-)wirksame Einwilligungen gibt es vielfältige Diskussionen, Lösungsvorschläge und Stellungnahmen. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Am 16.12.2019 ist die Hinweisgeberschutz-Richtlinie 2019/1937 (EU) in Kraft getreten; nach nunmehr zwei Jahren müssen ab dem 17.12.2021 auch deutsche Unternehmen ein Hinweis…
Die Europäische Kommission strebt mit ihrer Datenstrategie an, dass das «Teilen» von Daten einfacher wird. Damit soll u.a. die Entwicklung von Anwendungen für Big Data und Künstlicher Intelligenz erleichtert werden. …
Seit dem „Schrems II“-Urteil des EuGH aus dem Jahr 2020 ist die Übermittlung von personenbezogenen Daten in Drittländer und insbesondere die Inanspruchnahme von Dienstleistern mit US-Muttergesellschaft mit erheblichen Hürden verbunden…
Sinkende Inzidenzwerte ermöglichen weitgehende Lockerungen der Corona-Maßnahmen. Dennoch bleiben bestimmte Pflichten bestehen. Wie diese Datenschutz-gerecht erfüllt werden können, erläutert Dr. Mirka Möldner im Gespräch mit Stiftungsvorstand Frederick Richter.
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