Datenschutz am Mittag:
Bisherige Veranstal­tungen

Um Online-Prüfungen zu beaufsichtigen, setzen Hochschulen häufig digitale „Tools“ ein, die mittels Kamera und Mikrofon die Prüfungen überwachen. So sollen etwaige Betrugsversuche unterbunden und die Chancengleichheit gewahrt werden. Digitale Formate zur Kontrolle von Prüfungen – Online-Proctoring – können aber auch massiv in die Rechte von Studierenden eingreifen.

Das Forschungsprojekt AUDITOR entwickelt eine EU-weite Datenschutzzertifizierung für Cloud-Dienste. In der Nachfolge zum Trusted Cloud-Datenschutzprofil (TCDP) transformiert AUDITOR die Zertifizierungskriterien …

In der siebten Ausgabe unserer Online-Reihe diskutierten wir wie mit einer Datenschutz-Folgenabschätzung Risiken neuer IT-Anwendungen im Detail erfasst, analysiert und Maßnahmen entwickelt werden, um diesen Risiken entgegenzuwirken.

In der sechsten Ausgabe unserer Online-Reihe richten wir unseren Blick auf sogenannte synthetische Daten, die als neue Anonymisierungstechnik einen hohen Schutz für die Betroffenen versprechen …

In der fünften Ausgabe unserer Online-Reihe diskutierten wir mit Prof. Niko Härtung und Lasse Konrad: Was zu erwarten ist, wenn die zuständige Behörde einen Besuch ankündigt, wurde zum Jahresstart bei "Datenschutz am Mittag" erklärt: Wie läuft eine vor-Ort-Prüfung ab? …

In der vierten Ausgabe unserer Online-Reihe gingen wir zurück an die Wiege des Datenschutzrechts. In seiner konkreten Gestalt war dessen Entwicklung auch eine Geschichte von Zufällen. …

In der dritten Ausgabe unserer neuen Reihe erläuterte Philipp Quiel die Regelungen in Art. 15 DSGVO, nach denen die betroffene Person gegenüber Verantwortlichen ein Recht darauf hat zu erfahren, …

In der zweiten Ausgabe unserer neuen Online-Reihe ging es um Modelle und Normen zur Umsetzung der DSGVO. Welche Unterstützung können das von den deutschen Datenschutz­aufsichtsbehörden entwickelte Standard-Datenschutzmodell 2.0 …

In der ersten Ausgabe unserer neuen Online-Reihe ging es um Internationale Datentransfers. Was bedeutet das Urteil des Europäischen Gerichtshofes zum Privacy Shield für die Praxis? Welche Möglichkeiten haben Unternehmen realistischerweise, Kundendaten außerhalb der EU verarbeiten zu lassen?